Am 25. April ging die Klasse 3c ins städtische Gymnasium. Da wartete schon die Klasse 7c mit Frau Breitbach und Frau Henseler. Unsere Lehrerin Frau Waasem teilte uns in zwei Gruppen. Dann ging
die zweite Gruppe zum Chemie Raum. Da lernten wir mit Frau Henseler viel über die Haut.
Wir lernten zum Beispiel, dass der Mensch 207 bis 214 Knochen hat. Und über die Haut lernten wir, dass es die Oberhaut, die Lederhaut, die Unterhaut und die Fasziehaut gibt.
Danach gab es ein Quiz und jedes Kind aus unserer Klasse, das etwas Richtiges sagte, bekam einen Lolli.
Danach machten wir eine Creme mit Geruch und Farbe. Und dann füllten wir die Creme in ein Gefäß. Das Gefäß schmückten wir.
Als die halbe Zeit um war, gingen wir in einen anderen Raum und die beiden Gruppen tauschten.
Hier wollten ich und die anderen Kinder der 3c ein Henna Tattoo haben. Das tat ein bisschen weh.
Dann haben wir einen Film über den menschlichen Körper gesehen. Der war cool.
Es gab noch zwei weitere Stationen. Die erste mit einem Schweineohr unter dem Mikroskop. Und bei der zweiten konnte man den Blutdruck messen.
von Jakob Wyrwoll
Zum Thema Feuer besuchten die ersten Schuljahre (Frau Lieberz, Frau Voigt und Frau Nienhaus ) und Kinder aus der KiTa Lurheck, die Feuerwehr.
Dort ging es heiß her.
Ein ausführlichen Bericht lesen unter dem folgenden Link: rheinbacher.de
Die Klasse 3a besuchte im Rahmen des ZdI Tages das Naturparkzentrum zum Thema Vulkane. Hier erfuhren die Kinder sehr viel wissenswertes rund um die Vulkane und gestalteten gruppenweise ihren eigenen brodelnden Vulkan.
Foto und Artikel des Generalanzeigers folgen in Kürze.
Zunächst sammelten die Kinder ihr Wissen zum Thema Wärme und Wärmedämmung auf Plakaten. Die Plakate wurden
anschließend im Stuhlkreis vorgestellt und besprochen.
Danach richteten die Kinder immer zu zweit ihren Arbeitsplatz ein, um ihre Versuche zur Wärmedämmung durchzuführen. Jede Gruppe bekam hierfür ein leeres Marmeladenglas, welches
mit verschiedenen Materialien gedämmt werden sollte. Die meisten Kinder hatten zu diesem Zweck verschiedene Dämmmaterialien und Stoffe von Zuhause mitgebracht. Getestet werden
sollte die dämmende Wirkung von Mineralwolle, Styropor, Luftpolsterfolie, einer Fleecejacke, Skihandschuhen, Stulpen und einem Sport- sowie einem
Baumwoll-Shirt. Eine Kontrollgruppe hatte keine Dämmung.
Dann füllte die Lehrerin 60° Grad warmes Wasser in alle Gläser. 25 Minuten lang wurde nun jede Minute mit Schülerthermometern die Wassertemperatur gemessen. Die
Messergebnisse trugen die Kinder in ein Diagramm ein.
Sieger, mit nur 10° Grad Wärmeverlust in 25 Minuten, war die Dämmung mit Mineralwolle, mit Styropor und
mit den Skihandschuhen. Den größten Wärmeverlust hatte die Kontrollgruppe ohne Dämmung, sowie das Sport- und das Baumwoll-Shirt mit ca. 15° Grad Wärmeverlust.
Alle Ergebnisse wurden miteinander verglichen und nach Begründungen gesucht. Dass „verpackte Luft“ am besten dämmt, wurde den Kindern auch noch am Ende des Vormittags anhand zweier Fotos
verdeutlicht, welche ein schlankes Rotkehlchen im Sommer und ein aufgeplustertes Rotkehlchen im Winter zeigte. U.Waasem
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Mit allen Sinnen erleben und entdecken sie gemeinsam den Rheinbacher Wald
Auch in diesem Jahr hatten Schülerinnen und Schüler der Katholischen Grundschule Sankt Martin und Kinder aus dem Kindergarten Lurheck das Glück, anlässlich des zdi-Tages zum
Thema Wald eine spannende Entdeckungsreise zu erleben: Gemeinsam ging es in den Rheinbacher Wald, um diesen mit allen Sinnen zu entdecken und zu erforschen.
Nach einem kleinen Kennenlernspiel verwandelten sich die experimentierfreudigen Forscherinnen und Forscher in unterschiedlichste Waldtiere, indem sie diese
auf phantasievolle Weise pantomimisch darstellten. Die heimischen Waldbewohner staunten nicht schlecht!
Doch warteten noch weitere spannende Abenteuer auf die neugierigen Kinder aus Rheinbach:
So inspizierten sie das Gelände und jeder suchte sich seinen persönlichen Lieblingsplatz im Wald, um von dort aus einmal genau hinzuhören, welche
verschiedenen, überraschenden, ja manchmal sogar etwas unheimlichen Geräusche ein Wald so von sich gibt.
Nun erkundeten die kleinen Forscher auch mit Hilfe der übrigen Sinne jeden Quadratzentimeter des großen Waldstückes ganz präzise und nahmen allerhand Dinge
auch genauer unter die Lupe: Blätter, Baumrinde, Tannenzapfen, kleine und große Tiere und alles was es sonst noch im Wald zu finden gab.
Im Anschluss an diese sehr interessante und aufregende Entdeckungsreise verwandelten sich die Kinder in hochtalentierte Waldkünstler: In einem ganz besonderem
Natur – Bilderrahmen wurden die gesammelten Lieblingsgegenstände so präsentiert, dass eine einzigartige und wunderschöne Waldgalerie entstand.
Diese „Schätze“ aus der Umwelt hatten die Kinder selbstverständlich mit im Gepäck, als sie sich wieder auf den Rückweg in die Schule machten. Dort legten sie daraus zum Abschied von diesem
großartigen Tag ein ganz besonders schönes Waldmandala.
Dieses stimmungsvolle Ende eines unvergesslichen Projekttages bildete zugleich den Höhepunkt dieser gemeinsamen Wald-Entdeckungsreise von Kindern eines Kindergartens und Schülerinnen und Schülern
einer Grundschule!
Daniela Gebhart
Am 31. März 2011 fand wieder ein zdi-Tag an den Rheinbacher Schulen statt. Das Thema lautete:
Die Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft.
Die dritten Schuljahre der KGS Sankt Martin hatten dazu einiges vor.
Die Mädchen machten sich auf den Weg zum St.-Joseph-Gymnasium, um dort an verschiedenen Experimenten teilzunehmen.
Die Jungen der Klasse 3b verbrachten einige Stunden an der Grundschule in Merzbach.
Die verbliebenen Schüler der Klassen 3a und 3c bekamen Besuch vom Katholischen Kindergarten St. Helena. Gemeinsam wurden
Experimente zum Thema „Luft“ durchgeführt. Die Kinder konnten an vielen Stationen herausfinden, dass Luft zwar nicht sichtbar ist, aber trotzdem einen Raum einnimmt. Sie
experimentierten dazu mit Bällen, Luftballons, Flaschen, Wasserbecken und einem Föhn. Die Kindergartenkinder wurden von den „großen Jungs“ sehr fürsorglich durch die Experimentierzeit geführt. Am
eindrucksvollsten war für die Kinder ein Experiment, bei dem die Luft in einer Flasche durch Erwärmen nach oben steigt und einen Luftballon aufbläst.
Am Ende des Tages hatten alle Teilnehmer eine anregende Zeit verbracht und einiges über die verschiedenen Elemente dazugelernt.
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Ein toller Tag mit Herrn Schulz
- ein Bericht von Zoé
Herr Schulz vom Umweltschutzamt berichtete über sogenannte alternative Energieformen zur Kernkraft. Es gibt Solarenergie, Wasserenergie, Windenergie und Kohlekraftwerkenergie. All diese Energieformen können genutzt werden, um Energie in Strom umzuwandeln.
Strom brauchen wir alle, damit wir uns föhnen können, kochen können, Radio hören können und für viele andere Dinge, die wir so jeden Tag machen. Herr Schulz brachte ein Kraftwerkmodell mit. Dies wurde mit Wasser betrieben. So ähnlich funktioniert auch ein großes Kraftwerk. Das Wasser wird erwärmt, indem man Kohle oder Erdöl oder Gas oder aber auch Müll verbrennt. Wasserdampf wird in eine sogenannte Turbine geleitet, die mit einem Generator verbunden ist. So kann durch die Bewegung aus der Turbine der Strom entstehen. Bei Stromerzeugung durch Verbrennung entstehen immer Abgase, die sind nicht so gesund.
Herr Schulz brachte auch Spielzeuge wie Fahrzeuge und Tiere mit, die mit Solarenergie betrieben werden konnten. Hierzu legte er die Versuchsobjekte auf den Overheadprojektor und verteilte Spiegel an einige Schüler. Mit Hilfe des gebündelten Lichtes setzten sich die Fahrzeuge oder Spielzeuge in Bewegung. Er brachte uns auch bei wie man die einzelnen Teile in einem Kraftwerk nennt. Z.B der Dynamo oder der Generator und noch viel mehr.
Man kann auch mit Windenergie oder Solarenergie oder mit Wasserenergie Strom erzeugen. Da gibt es dann keine Abgase, die giftig sind. Das ist umweltfreundlicher. Davon haben wir alle etwas. Unsere Natur bleibt sauberer und wir bleiben gesünder.
Mit Herrn Schulz waren noch fünf andere Schüler von der Realschule da. Die waren zum Zuschauen gekommen. Wir bildeten auch einen so genannten Sitzkreis in dem wir dann das mitgebrachte Modell vorführten. Es war toll zu wissen, wie ein Kraftwerk funktioniert. Ich wusste das noch nicht so richtig, denn so etwas sieht man nicht so oft. Herr Schulz spielte sogar Spiele mit uns. Er teilte uns in Gruppen auf, in die Pinguingruppe und in die Eisbärengruppe. Er sagte auch, dass es nicht mehr viele Eisbären auf der Welt gibt nur noch ungefähr 20.000 Stück. Wahrscheinlich weil die Umwelt durch Abgase so vergiftet wurde und durch Müll und solche Sachen.
Zum Schluss machten wir noch ein kleines Arbeitsblatt.
Es war ein toller Tag mit Herrn Schulz. Ein ganz großes Lob an sie Herr Schulz. Danke! Zoé
Zwei Stunden über den Strom
- ein Bericht von Carlo Mietzke, Klasse 4a
Heute hat uns Herr Schulze in der Schule besucht. Herr Schulze hatte uns verschiedene Utensilien mitgebracht. Er wollte uns etwas über Elektrizität erzählen und darüber wie Strom erzeugt
wird.
Zunächst fing er mit einem Spiel an. Er teilte die Klasse in zwei Gruppen. Der, der vorne stand, musste erraten, was ihm seine Gruppe vorspielte. Das Lösungswort hielt Herr Schulze jeweils über
demjenigen im Hintergrund hoch. Das Spiel hat mir gefallen, weil es lustig war.
Danach erklärte er uns, wie ein Kraftwerk funktioniert. Am Beispiel eines mitgebrachten Minikraftwerkes zeigte er, wie Strom erzeugt wird. Das war sehr
aufschlussreich, denn ich interessiere mich für Versuche.
Außerdem hatte er viel solarbetriebenes Spielzeug dabei z.B. Autos, einen Hubschrauber, eine kleine Wanze. Damit durften wir dann
experimentieren. Auch das hat mir gut gefallen. Dann verteilte er noch Arbeitsblätter mit einem Lückentext. Dort mussten wir dann die fehlenden Wörter einsetzen, die er vorher mit uns
durchgesprochen hat. Zum Schluss gab es noch ein Klassenfoto mit ihm.
Insgesamt war es eine sehr interessante Präsentation.
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